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37% der Freibadtäter in NRW ohne deutsche Staatsangehörigkeit

Die Gewaltvorfälle in deutschen Freibädern sind in den Schlagzeilen, und das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (NRW) hat die Polizeiliche Kriminalstatistik ausgewertet, um die Hintergründe zu untersuchen. Laut Christian Mankel von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen sind vor allem junge Männer im Alter von 12 bis 25 Jahren die Hauptverursacher von Konfliktsituationen in Freibädern, und sie haben nicht ausschließlich einen Migrationshintergrund, aber auch Menschen mit Migrationshintergrund sind beteiligt. Die Statistik des Landeskriminalamts NRW zeigt, dass 2019, vor Beginn der Corona-Pandemie, etwa 29 Prozent der Taten von Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit begangen wurden. Im letzten Jahr stieg dieser Prozentsatz auf etwa 37 Prozent, obwohl nur 17 Prozent der Bevölkerung in NRW keine deutsche Staatsangehörigkeit haben. Dies bedeutet, dass die Tatverdächtigen statistisch gesehen überproportional häufig Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-randale-in-freibaedern-wer-steckt-dahinter-100.html

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